Mittwoch, 20. Januar 2010

Microsoft hat mit Browsern wohl ausgespielt - Firefiox dagegen boomt

Tja, also ich kann nur über Microsoft lachen. Seitdem Google und diese insgesamt 32 andere Unternehmen über eine Sicherheitslücke angegriffen wurden, wird an der Browserverteilung noch mal richtig gerüttelt.

In den letzten zwei oder drei Tagen, bezogen auf Heise.de, kommen dort täglich im Schnitt mehrere News bezüglich dieses Vorfalls und dessen Konsequenzen. Experten sollen ja geraten haben, auf dem Firefox, Safari oder Chrome zu wechseln, so lange die Sicherheitslücke nicht geflickt wurde. Egal welchen Browser man jetzt wählt, es ist wahrscheinlich jeder sicherer als der Internet Explorer.

Somit finde ich hat sich Microsoft selbst ins Fleisch geschnitten. Und obwohl der Quellcode vom Internet Explorer nicht offen ist, wurde eine Lücke gefunden die über viele Jahre verteilt ist. Dazu kommt noch, dass Microsoft ja seine Software bezahlen lässt. Dagegen sind die Produkte wie der Firefox oder Chrom die kostenlos angeboten auf diese Sicherheitslücke hin bezogen sicherer. Firefox ist sogar quelloffen und hat meiner Meinung nach weniger Probleme mit Sicherheitslücken wie der Internet Explorer. Auf jedenfall was die großen News in Newsportalen angeht.

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